USB Beamer, welche für die Festinstallation an der Decke oder für den mobilen Einsatz erhältlich sind, eignen sich dank ihrer vorhandenen Anschlussmöglichkeit für diverse unterschiedliche Anwendungsbereiche. USB Beamer können für die Nutzung Zuhause und für die Business-Nutzung empfohlen werden.
In unserer Vergleichstabelle zeigen wir Ihnen direkt die besten 5 USB Mini Beamer im Detail.
Für private Anwendungen sind Beamer mit 16:9 Auflösung empfehlenswert, da die meisten Filme im 16:9 Format zur Verfügung stehen. Full HD Projektoren bieten diese Auflösung und haben sich als Standard für Heimkino-Anwendungen etabliert. Ebenfalls sehr praktisch sind 4K Beamer. USB Beamer für die Decken-Montage sollten über eine entsprechende Halterung verfügen.
Außerdem sind Beamer mit integrierter Trapez-Funktion praktisch. Diese Funktion sorgt dafür, dass es während der Projektion keine Verzerrungen gibt. USB Beamer sind vor allem für den mobilen Einsatz beliebt. Sie sind transportabel, kompakt und verfügen über alle wichtigen Schnittstellen, die für Präsentationen ausreichend sind.
USB Beamer – Wissenswertes
Über welche Anschlüsse oder Schnittstellen sollte ein guter Beamer verfügen?
In puncto Anschlussmöglichkeiten sollte man sich vor dem Beamer-Kauf genau überlegen, mit welchen Geräten der Projektor verbunden werden soll. Grundsätzlich wird zwischen digitalen und analogen Anschlüssen unterschieden. Zu den analogen Anschlussmöglichkeiten zählen die Eingänge für „VGA“, „S-Video“, „Composite Video“ oder Ähnliches.
Bei den analogen Schnittstellen wird zum „VGA-Anschluss“, welcher heutzutage kaum noch notwendig ist, gegriffen. Digitale Anschlussmöglichkeiten sind in der heutigen Zeit Standard. Qualitativ hochwertige USB Beamer besitzen HDMI- und DVI-Anschlüsse und entsprechen aktuellen Anforderungsprofilen.
Der Hauptunterschied beider Standards besteht darin, dass ein DVI-Anschluss ausschließlich für Bildübertragungen verwendbar ist, wohingegen über HDMI auch Audio übertragen wird. Der DVI-Anschluss kommt meistens nur noch bei zur Festinstallation vorgesehenen Projektoren zum Einsatz. HDMI-Schnittstellen haben sich hingegen bei der Darstellung von HD-Inhalten etabliert.
Wenn die vorhandene Quelle und der Beamer über eine digitale Schnittstelle verfügen, sollte man für eine bessere Bildqualität immer die digitale Verbindung auswählen.
Beamer mit USB-Schnittstelle als digitaler Videoanschluss und Datenanschluss:
Projektoren mit USB-Anschluss vom Typ A werden in der Regel für externe Speichermedien, wie USB-Sticks, benutzt. Sie geben dann gewünschte Inhalte über den Beamer wieder. Viele der marktüblichen Beamer, die über diese Anschlussart verfügen, sind lediglich in der Lage, Bilddatein im JPEG-Format abzuspielen.
Manchmal kann man auch Projektoren erwerben, welche sich zusätzlich zum Wiedergeben von Microsoft-Office-Formaten und Video-Datein eignen. Viele neuwertige Mini Beamer besitzen einen USB-Anschluss vom Typ C. Dieser vereinigt Daten, Strom und Bildübertragung in einem Anschluss. Dabei arbeitet er mit einem Datendurchsatz von bis zu 10 Gigabite pro Sekunde. Damit ist er deutlich schneller als ein herkömmlicher USB 3.0 Anschluss.
Prognosen zufolge soll der USB-C-Anschluss bereits in wenigen Jahren den HDMI-Anschluss ablösen. Doch nicht alle USB Beamer sind gleich. Es ist zu beachten, dass die Formate, die abgespielt werden können, je nach Projektor stark variieren. Fakt ist, dass klassische USB Beamer mit der Typ A Schnittstelle lediglich in der Lage sind, von Datenträgern direkt Medien abzuspielen.